Freitag, 27. Januar 2012

Nachreichung der Aufgabe für die Online-Einheit 7

GOOGLE RECHERCHE:
Suchbegriff: historisch* Kern Nibelungen*
21.200.000 Treffer

http://de.wikipedia.org/wiki/Nibelungenlied#Der_historische_Kern

http://de.wikipedia.org/wiki/Nibelungensage

Kulturwissenschaft, Die Wahrheit über die Nibelungen
http://www.heinrich-tischner.de/50-ku/sagen/nibelung/nibelung.htm

Hausarbeit vom Borg Graz
http://www2.borg-graz.at/html/projekte10/Projekt_Mittelalter/navi/nibelungen/nibleungen.html

Nibelungenlied Referat (extrem viel Werbung)
http://www.referate10.com/referate/Deutsch/1/Das-Nibelungenlied-reon.php

Hausarbeit: Das Nibelungenlied (wieder viel Werbung)
http://www.lerntippsammlung.de/Die-Nibelungen.html

Volkshochschule Floridsdorf: Das Nibelungenlied
http://odl.vwv.at/deutsch/odlres/res4/Literaturgeschichte/Nibelungenlied.html


HISTORICAL ABSTRACTS:
Suchbegriff: nibel*
28 Treffer zum Nibelungenlied, aber keiner passt zu meinem Thema.

ÖHB:
Suchbegriff: nibel*
133 Treffer - viele potenziell interessante Treffer!

1945-64/14560: Kralik, Dietrich: Passau im Nibelungenlied. 1950 (ersch.1951)

1945-64/ 9032: Neweklowsky, Ernst: Linz und die Nibelungen. 1957

1945-64/ 9162: Schober-Awecker, Hertha: Das Mühlviertel als Land des Nibelungenliedes. 1962

1967/01044: Eheim, Fritz und Schoder, Karl: 700 Jahre Nibelungenstadt Pöchlarn. 1967

2003/ 742: Mühlberger, Georg: Die Nibelungenhandschrift I und die mittelalterliche Adelskultur im Vinschgau. 2003

2002/ 186: 800 Jahre Nibelungenlied. Rückblick - Einblick - Ausblick. 6. Pöchlarner Heldenliedgespräch. 2001

1977/ 2327: Konecny, Sylvia: Das Sozialgefüge am Burgundenhof. 1977

1978/ 2935: Höfler, Otto: Siegfried, Arminius und der Nibelungenhort. 1978

1978/ 1635: Zatloukal, Klaus: Das Nibelungenlied und Niederösterreich. 1978

1995/ 4187: Salvini-Plawen, Luitfried von: Zur Datierung des Nibelungenliedes. Bezüge zum Haus Andechs-Meranien. 1995

1996/ 5217: Reichert, Hermann: Welche Nibelungen zogen nordwärts oder Wie kamen die Nibelungen in Norwegen an. 1996

1998/ 3775: Brall, Helmut: Drache, Held und Vorwelt. Sagengeschehen und höfische Ordnung im Nibelungenlied. 1998

1998/ 3798: Hennig, Ursula: Christlichkeit im Nibelungenlied. 1998

2001/ 2758: Ruggenthaler, Peter: Das wahre Nibelungenlied. Donauwellen statt Rheingold. Die alte Sage des Herrn von Kürenberg mit den mittelalterlichen Miniaturen (aus der Hundeshagenschen Nibelungenschrift). 2001

2002/ 3705: Ebenbauer, Alfred: Hat das ,,Nibelungenlied" eine Vorgeschichte? Eine Polemik. 2002


HISTORISCHE BIBLIOGRAPHIE ONLINE
Suchbegriff: Nibelungen
33 Treffer - einige interessante Treffer!

Siller, Max: Die Burgunden: Neues zur Stoffgeschichte des Nibelungenliedes.
(in: Die Burgunder. Worms 2008, S.347-354). ISBN 978-3-936118-24-7

Gallé, Volker (Hrsg.): Die Burgunder. Ethnogenese und Assimilation eines Volkes. Dokumentation des 6. wissenschaftlichen Symposiums der Nibelungenliedgesellschaft Worms e.V. und der Stadt Worms vom 21.-24. September 2006.
Worms: Worms-Verl., 2008, 424 S. (Schriftenreihe der Nibelungenlied-Gesellschaft Worms. 5). ISBN 978-3-936118-24-7

Ehrismann, Otfrid: Worms und das "Nibelungenlied".
(in: Geschichte der Stadt Worms. Stuttgart 2005, S.824-849)

Fichter, Julia: Eine erhaltene römische Flur in Südwestdeutschland? Besitz einer Tochter Karls des Großen? Zur frühen Geschichte Lochheims und seiner Nennung im Nibelungenlied.
(in: Alemannisches Jahrbuch, 2003/04(2006), S.63-106)

Bok, Václav: "swie kunege niene solden liden solhiv bant". Zu einer möglichen Spur zeitgeschichtlicher Ereignisse im Nibelungenlied.
(in: Der weite Blick des Historikers. Köln 2002, S.551-554)

ZEITSCHRIFTENFREIHANDMAGAZIN
Google-Suche: site:http://www.fordham.edu nibelungen
13 Treffer - einer davon interessant:

Ernst NEWEKLOWSKY, Linz und die Nibelungen, in: HJbLinz Jg. 1957, S. 345-350

Zusammenfassung
Wenn man zu einem recht speziellen Thema wie dem historischen Kern des Nibelungenliedes einigermaßen wissenschaftliche Informationen möchte, scheint mir die Suche in einer richtigen Bibliothek immer noch am fruchtbarsten. Mit Google ist es schwer: Es kommen zunächst die zu erwartenden Wikipedia-Treffer, die einem einen kurzen Überblick vermitteln können (wenn man Glück hat). Möglicherweise hilfreich sind auch die Literaturangaben in den Wikipediaartikeln. Der Rest der Google Treffer ist kaum zu gebrauchen - es kommen viele kommerzielle Seiten mit "Referaten" und "Hausarbeiten" zu dem Thema und viele, viele Artikel von Hobbywissenschaftlern und Hobby-Nibelungenfans.

Sehr erfolgreich verlief die Suche in der ÖHB - es gab viele potenziell gute Treffer. Will man allein auf Verdacht eine Bibliographie erstellen, ist diese Seite vermutlich das ideale Hilfswerkzeug. Möchte man aber die gefundene Literatur auf ihre Qualität prüfen, gewinnt immer noch die klassische Bibliothek - dort kann man die gefundenen Treffer anschließend auch in Augenschein nehmen!

Das Zeitschriftenfreihandmagazin scheint mir sehr veraltet und brachte eigentlich auch nichts nützliches zu Tage - außer einer Monographie, die ich aber schon kannte.

Die Historical Abstracts scheinen mir recht brauchbar, für mein Thema konnte ich aber keine Treffer finden.

Zusammenfassend bin ich wie zu Beginn der Meinung, dass man als Studierender der Germanistik seine Zeit immer noch am effizientesten in der Fachbibliothek verbringt. Eine Trendwende hin zur Recherche im Internet zeichnet sich aber natürlich auch auf diesem Gebiet deutlich ab.

Mittwoch, 25. Januar 2012

Aufgabe 12

Versuch1: 25.01.2012
Die Suche bei H-Net hat leider nicht funktioniert. Es wird folgende Fehlermeldung ausgegeben:
Software error:
unable to connect to database at BRS.pm line 266.

Versuch2: 27.01.2012
Heute hat es leider wieder nicht geklappt.
Die Webadresse www.h-net.org ist nicht aufrufbar.

Aufgabe 11

Mit den mittlerweile bewährten Keywords nibel* hist* fand ich bei H-SOZ-U-KULT einige sehr Interessante Ergebnisse zu meinem Thema:

Rez. MA: Oberste, Jörg : Der Schatz der Nibelungen
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=11278

Rez. MA: Gallé, Volker: Die Burgunder
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=11851

Rez. AG: Schmauder, Michael : Die Hunnen
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=12688

Rez. MA: Kaiser, Reinhold : Die Burgunder
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=5139

Konf: Mythen und Erinnerungsorte am Rhein
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=3104

Rez. MA: Runde, Ingo : Xanten im frühen und hohen Mittelalter
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=3147

Ich habe die Monographien zu meiner Wiki-Bibliographie hinzugefügt.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Aufgabe 10

Ich stimme im Wesentlichen mit Maren Lorenz überein, dass Wikipedia wissenschaftlich nicht zitierbar ist. Das Hauptproblem ist nach meiner Meinung das Fehlen eines klar definierten Kontrollsystems. Allein aus diesem Grund kann man dort verfügbare Informationen nicht als gesichert betrachten und daher nicht wissenschaftlich zitieren. Auch dass, wie die Gebrüder Becher vermerken, mittlerweile viele Artikel zahlreiche Belege anführen, ändert nichts an diesem Problem. Abgesehen davon, dass viele dieser Belege sich auf populärwissenschaftliche Werke beziehen, fehlt hier dennoch das Element der Kontrolle. Ich habe selbst schon einige Artikel gesehen (vor allem in auf Wikipedia wenig vertretenen Sprachen), die ganz offensichtlich mutwilliger Blödsinn waren. Auch diese waren - vermutlich um den Scherz auf die Spitze zu treiben - nicht um reichliche Belege und ein eindrucksvolles Literaturverzeichnis verlegen. Daraus schließe ich, dass man auch bei den Belegen und der angeführten Literatur ganz auf die Zuverlässigkeit der AutorInnen angewiesen bleibt. Da ein großer Teil der Autorenschaft nicht aus dem wissenschaftlichen Betrieb kommt, darf auch bei besten Absichten bezweifelt werden, ob mit den Quellen - sofern diese überhaupt seriös waren - sorgfältig genug umgegangen wurde, um eine wissenschaftliche Zitierfähigkeit in jedem Fall zu gewährleisten.
Aufgrund der enormen Popularität von Wikipedia haben kritische Verweise auf Artikel des Nachschlagewerks unter Umständen aber durchaus ihren Platz in wissenschaftlichen Arbeiten. So könnte mit dem Verweis auf einen Wikipedia-Artikel beispielsweise auf die große Verbreitung bestimmter Irrtümer hingewiesen werden, oder es könnte gezeigt werden, dass einst geheim geglaubtes Wissen mittlerweile sogar auf Wikipedia einsichtig ist.
Für nicht seriös hingegen halte ich den Vergleich eines Artikels in unterschiedlichen Sprachen. Dies mag zwar unter Umständen amüsant sein, ist aber wissenschaftlich irrelevant, da die kleine Gruppe der AutorInnen keineswegs repräsentativ für deren Sprachgemeinschaft gesehen werden kann.

Aufgabe 9

1.) Schlagworte

Nibelung* histor*

2.) Bestes Ergebnis:
The 'Nibelungenlied' in literary history from Gervinus to Bertau. (English)
Language:
German
Authors:
Hoffmann, Werner
Source:
Montfort; 1980, Vol. 32 Issue 3/4, p193-211, 19p

3.) Die Zeitschrift Montfort ist, wie eine Recherche im Teilkatalog Zeitschriften und Serien des Österreichischen Bibliothekenverbunds ergab, zur Gänze online verfügbar: http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=mft
Außerdem ist sie in der ÖNB verfügbar.

Mittwoch, 23. November 2011

Aufgabe 8

Datenbankverzeichnis der UB Wien:
  • Germanistik (OLC-SSG)
  • Germanistik Online Datenbank (de Gruyter; refworks))
  • Virtuelle Fachbibliothek Germanistik - Germanistik im Netz
  • Deutsche Literatur im Mittelalter (digibib4)
  • LexMA - Lexikon des Mittelalters Online (inkl. IEMA - International Encyclopaedia for the Middle Ages)
  • Mittelalterliche deutsche Autographen und Originale
Datenbankverzeichnis der ÖNB:
  • Mittelalterliche Deutsche Autographen und Originale
  • Marburger Repertorium deutschsprachiger Handschriften des 13. und 14. Jahrhunderts
  • Altgermanistisches Freihandmagazin
  • Datenbank zu Forschungsprojekten der Altgermanistik
  • Lexikon des Mittelalters Online

Dienstag, 8. November 2011

Aufgabe 7

Schlagworte:
Nibelungenlied historische
Nibelungenlied historischen
Nibelungenlied geschichtliche
Nibelungensage historische
Nibelungensage historischen

Die Suche war erfolgreich. Unter den aufgeführten Werken sind relativ viele Titel, die sehr brauchbar klingen.

Freitag, 4. November 2011

Aufgabe 6

Als erstes ging ich in die Universitätsbibliothek und schmökerte dort in der online verfügbaren Encyclopedia Mythica, dort fand ich einen Artikel zu Brunhilde und einen zu Sigurd, aber leider keine Informationen zu den historischen Hintergründen des Nibelungenlieds.
Als nächstes ging ich in die Fachbibliothek der Geschichte und fand dort am Computerterminal heraus, dass das Killy Literaturlexikon, das ich mir ansehen wollte, mittlerweile bereits als Volltext online zur Verfügung steht! Dort schlug ich den Band „Marq – Or“ auf und stieß auf erfreulich ausführlichen Artikel über „Nibelungenlied und Klage“, der neben einer Inhaltsangabe und Handschriftenanalyse auch detailreich auf die möglichen historischen Hintergründe eingeht und die Informationen auf Wikipedia einerseits bestätigt, aber auch gut ergänzt hat. Außerdem im Anschluss eine mehrseitige Bibliographie mit Empfehlungen zur weiterführenden Lektüre.
Den mit Abstand aufschlussreichsten Fund machte ich jedoch anschließend in der Fachbibliothek für Germanistik im Deutschen Literaturlexikon.(begründet von Wilhelm Kosch). Dort fand ich, neben detaillierten Ausführungen über Inhalt und Textgenese, die bisher ausführlichste Beschreibung der historischen Hintergründe, die sogar einen gewissen Grad an Vollständigkeit für sich zu beanspruchen scheint – denn offenbar scheint die Basis des gesicherten Wissens zu dieser Frage äußerst schmal und der Hauptteil der Literatur zu diesem Thema muss sich also in Spekulationen erschöpfen.
So hatte ich am Ende dieser Recherche den Eindruck, dass mir womöglich für ein Kurzreferat die Informationen aus den Referenzwerken mehr oder weniger bereits genügen könnten, zumal, wie gesagt, der Eindruck entsteht, dass zu dieser speziellen Frage nur sehr wenig gesicherte Informationen vorhanden sind. Andererseits wäre es sicherlich auch spannend, diverse Spekulationen zu diesem Thema zu vergleichen, was mich wieder auf die Sekundärliteratur zurückführen wurde, auf die ich als Ergebnis meiner letzten Recherche gestoßen bin.

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Aufgabe 5

Bei InfoNet gab es zum Thema „Nibelungen“ einen Treffer, der mich auf die Katalogsuche der Vorarlberger Landesbibliothek verwies: http://www.vorarlberg.at/vlb/vlbkatalog/vbv.htm

Bei Clio-online gab es unter diesem Suchbegriff ebenfalls nur einen Treffer, dieser verwies mich auf das Wormser Nibelungenmuseum: http://www.nibelungenmuseum.de/

Beide Treffer scheinen mir leider für mein Thema nicht besonders hilfreich.

Aufgabe 4

Ich gehe sehr gerne auf den Vorschlag ein, das Referatsthema aus einem anderen Fach zu wählen; dieses lautet: „Der historische Kern des Nibelungenlieds“.
Als ersten Schritt meiner online-Recherche las ich auf Wikipedia die Artikel „Nibelungenlied“ und „Nibelungensage“. Der erste Artikel bietet nur einen sehr rudimentären Überblick unter der Überschrift „Der historische Kern“, während der zweite Artikel unter der Überschrift „Ursprünge der Sage“ schon ein wenig mehr Informationen bietet. Beiden Artikeln liegen hauptsächlich die Arbeiten von Hermann Reichert zugrunde, einem Professor der Altgermanistik der Universität Wien. Unter anderem wird auf sein Werk Nibelungenlied-Lehrwerk verwiesen, welches, wie man an selber Stelle erfährt, erfreulicherweise zur Gänze als kostenloses PDF unter der Adresse http://www.hs-augsburg.de/~harsch/germanica/Hilfsmittel/reichert_mhd.html verfügbar ist. Ebenfalls stellt er unter dieser Adresse eine vollständige eigene Normalisierung der HS B zur Verfügung.
Ergänzend dazu suchte ich im Online-Katalog der Universitätsbibliothek Wien den Begriff „Nibelungensage“ und fand unter anderem die vielversprechenden Werke „Geschichtliches im Nibelungenlied“ von Bálint Hóman, „Auf der Suche nach den Nibelungen“ von den Autoren Huber/Göök und „Das wahre Nibelungenlied“ von Peter Thomas Ruggenthaler (alle FB Germanistik). Der nächste logische Schritt wird also sein, die genannten Bücher in der Bibliothek durchzusehen und auch in deren Nähe nach ähnlichen Werken Ausschau zu halten. Das Fazit dieser Recherche ist für mich, dass es zwar für so ein Thema vermutlich ausreichen würde, sich auf eine Suche im Bibliothekskatalog zu beschränken, eine vorherige, breiter gefächerte online-Suche sich aber auch jeden Fall gelohnt hat! Immerhin stieß ich so unter anderem auf den gratis Download eines hervorragenden Werks zu dem Thema!

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Aufgabe 3

Das Veröffentlichen wissenschaftlicher Arbeiten über einen Blog unterscheidet sich ganz grundlegend von der „klassischen“ Veröffentlichung in Printmedien. Es ist zum einen viel einfacher für den/die VerfasserIn - er/sie kann unabhängig von Verlagen oder Gesellschaften und ohne direkte Zensur alle seine/ihre Ergebnisse direkt und ohne Umwege veröffentlichen - und das Publikum - es kann ohne Umwege und Zeitverlust direkt auf die neuen Inhalte zugreifen und diese durch die Verwendung digitaler Suchmaschinen auch wesentlich leichter recherchieren.
Diese Einfachheit und Barrierefreiheit stellt aber gleichzeitig auch das größte Problem dar, denn sie bedeutet auch einen Verlust der Qualitätskontrolle. Es gibt heute nicht nur eine Unzahl pseudowissenschaftlicher Blogs von „mangelhaft qualifizierten“ AutorInnen, auch hochqualifizierte Personen arbeiten unter diesen Bedingungen oft weniger genau und kritisch. Beitrage auf Blogs sind häufig eher salopp und essayartig abgefasst und nur selten scheint gleich viel Mühe und Akribie dahinter zu stecken wie in gedruckten Texten.
Für mich persönlich steht jedenfalls außer Frage, dass die Veröffentlichung im Internet die Zukunft des wissenschaftlichen Arbeitens darstellt. Wenn sich diese Form der Veröffentlichung erst ausreichend etabliert hat, wird mit Sicherheit auch das Problem der Qualitätskontrolle gelöst sein. Was dann hoffentlich bleibt ist der gewaltige Vorteil der jederzeitigen, weltweiten, barrierefreien Verfügbarkeit. Für wahrscheinlicher halte ich jedoch, dass der Großteil dieser Veröffentlichungen massive Zugangsbeschränkungen erhalten wird und der kostenpflichtige Zugang eine wichtige, (nicht mehr ganz) neue Einnahmequelle darstellt.

Aufgabe 2

Um mir einen Überblick zu verschaffen, verwende ich oft Wikipedia. Um genauer zu recherchieren, gehe ich in die Bibliothek. Weiters auch online verfügbare Bücher (etwa bei Google Books) und online Wörterbücher (z.B. Wörterbuchnetz). Eine gute Ressource für die Germanistik ist das Projekt Gutenberg.

Aufgabe 1

Die einzige Web 2.0-Ressource, die ich im Augenblick verwende, ist Facebook.

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1.) Schlagworte Nibelung* histor* 2.) Bestes Ergebnis:...
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Zuletzt aktualisiert: 27. Jan, 17:34

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